"Serv In" ist der Name für ein neues Angebot im Oberbergischen Kreis. Es ist die Abkürzung für „Servicestelle Inklusion“. Dahinter verbirgt sich das Anliegen, dass Inklusion nicht mit Schulschluss beendet sein darf. Wie kann Teilhabe für alle jungen Menschen in der Freizeit gelingen? Wo finde ich die passenden Angebote? Wer kann unseren Verein oder Jugendverband auf dem Weg zur Inklusion unterstützen? Auf diese Fragen möchten wir mit Serv-In eine Antwort geben. Die Beratungsstelle eröffnete am 16.10.2017.
Damit entsteht eine "Schwestereinrichtung" für InBeCo, die bereits für den Rheinisch-Bergischen Kreis zuständig ist.
Mit Serv In erweitert die KJA ihr Engagement zur verbesserten Teilhabe auch von behinderten jungen Menschen auch im Oberbergischen Kreis.
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